Presse

...das junge Orchester unter der Konzertmeisterin Astrid Leutwyler zeigt sich von Beginn an spielfreudig und stilkundig, spielt präzise und dynamisch vielschichtig, ohne den fünfstimmigen Chor zu übertönen..."

„... Nach der Pause flammt die Musizierfreude so richtig auf. Mit feurigem Spiel und spärlich eingesetzem Vibrato beeindruckt das Orchester sowohl in den mächtigen Tutti des Kopfsatzes als auch in den fugenartigen grossen Crescendi des schnellen zweiten Satzes..."                                                                                                                Jan Diggelmann, «Der Bund» 16. Mai 2017 (Zum Konzert vom 14. Mai 2017 mit Bachs Magnificat und Beethovens 9. Sinfonie) 

Stille, einige gedehnte Sekunden lang. Keine Bewegung, kein Rascheln oder Husten im fast bis auf den letzten Platz besetzten grossen Saal der Zürcher Tonhalle. 
...Aufmerksam agierten auch die Musiker des noch jungen Orchestra of Eurpe, das sich aus dem Gustav-Mahler-Jugendorchester gebildet hat.
Zürich, Tonhalle, 12. April. Neue Zürcher Zeitung vom 14.04.2014, Seite 15
 
...kleinste Nuancen im feinfühligen, agilen Orchestra of Europe bringen das eigentlich Unmögliche zustande: Kein einziger gesungener Ton verebbt ungehört. Mit beeindruckender Intensität nimmt sich [das Solistenquartett] jeder einzelnen Note an, verleiht jeglichem Pathos eine überzeitliche Authentizität. Das grösste Lob gebührt […] dem Chor, der schlicht alles richtig macht. Präzise, intonationsstark, atmosphärisch vielschichtig und mit ungewohnt kräftigen Männerstimmen, begegnet das Ensemble selbst achtstimmigen Fugen absolut souverän. 

Stefan Bucher, «Der Bund» 27. Juni 2016 (Zum Konzert vom 25. Juni 2016 mit Verdis Requiem)